Berlin – Grünheide: Bahnstrecke und Funkmast sabotiert

Vor ziemlich genau einem Jahr wurde in Grünheide der Wald besetzt um die Erweiterung der Tesla-Gigafactory zu verhindern. Nach knapp neun Monaten ihrer Existenz, wurde die Besetzung letzten November, unter dem fadenscheinigen Vorwand einer Kampfmitteluntersuchung, schließlich geräumt. Genau dann, als im Auftrag der Deutschen Bahn, die für die Erweiterung der Gigafactory Gleisanlagen und einen Güterbahnhof bauen soll, die Bagger anrollten und eine Schneise der Verwüstung in den Wald schlugen. Inzwischen hat Tesla gegen den Willen der Bevölkerung von Grünheide die Genehmigung zur Erweiterung des Werkes erhalten und einen neuen Wasservertrag, der es dem Unternehmen erlaubt, noch mehr Giftmüll ins Abwasser zu spülen.

Kurz: läuft für den Techno-Faschisten und AfD-Fan Elon Musk.

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Teslas angezündet

Dresden 8./9. Februar 2025

In der zweiten Nacht in Folge ist in der Dresdner Neustadt ein Elektroauto der Firma Tesla in Flammen aufgegangen. Wie die Feuerwehr mitteilte, stand der vordere Teil des Autos in der Nacht zum Sonntag innerhalb weniger Minuten in Vollbrand. Das Feuer griff auf einen davor parkenden Pkw in der Eberswalder Straße über.

Weil die Feuerwehr schnell mit Wasser und Löschschaum anrückte, konnte das Übergreifen des Feuers auf weitere Fahrzeuge verhindert werden. Ein Brand des Elektroakkus konnte laut der Feuerwehr ebenfalls verhindert werden. Verletzt wurde niemand.

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3 Angiffe in 2 Wochen – Glasbruch und Graffiti bei Tesla-Autohaus

Colorado (USA) 7. Februar 2025

Tesla-Händler in Colorado mit „beleidigendem“ Graffiti besprüht und zerbrochenem Glas bei drittem Angriff innerhalb von 2 Wochen.

Ein Tesla-Händler in Nord-Colorado wurde am Freitag nach Berichten über Vandalismus von der Polizei in Loveland abgeriegelt. Fotos und Videoaufnahmen des Autohauses zeigten mehrere Cybertrucks und andere Teslas mit roter Sprühfarbe auf den Windschutzscheiben und Glasscherben auf dem Parkplatz.

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Tesla-Showroom mit Hakenkreuzen und antifaschistischen Schriftzügen besprüht

Den Haag (Holland) Montag, 3. Februar 2025

Der Tesla-Showroom in Den Haag wurde in der Nacht zum Sonntag mit antifaschistischen Parolen wie „No to Nazis“ und „Fuck off fascists“ verunstaltet. Die Vandalen sprühten auch Hakenkreuze auf die Glastüren.
Die Aktion scheint sich gegen den Eigentümer des Elektroautounternehmens Elon Musk zu richten. Der Milliardär und Mitglied des Kabinetts von Donald Trump machte während seiner Rede bei der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten einen Hitlergruß, obwohl er bestreitet, dass es sich dabei um diesen handelte.

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Bei Tesla-Autohaus wurde ein Fahrzeug angezündet und Scheiben zerstört

Salem (USA) 20. Januar 2025

Die Polizei von Salem ermittelt nach einem frühmorgendlichen Brand in einem Tesla-Autohaus wegen Brandstiftung, wie die Polizei am Montag in einer Pressemitteilung mitteilte.

Polizeibeamte und Feuerwehrleute wurden um 3:45 Uhr zu einem Fahrzeugbrand bei dem Tesla-Händler in der 2755 Mission St SE gerufen, heißt es in der Mitteilung.

Das Feuer betraf nur ein Fahrzeug, und es wurde niemand verletzt. Ein Fenster auf der Westseite des Gebäudes war ebenfalls zerbrochen, so die Polizei.

 

Tesla Autohaus angegriffen

Karlsruhe 17. Dezember 2024

In der Nacht vom 17.12. haben wir dem ansässigen Tesla Autohaus in Karlsruhe einen Besuch abgestattet, die Straße vor dem Autohaus mit einer antikapitalistischen Parole versehen und die ausgestellten Autos mit roter Lackfarbe markiert.
Denn während der Konzern Tesla sich in der Öffentlichkeit als innovativ, nachhaltig und zukunftsorientiert gibt, ist er in Wahrheit ein Paradebeispiel dafür, wie im Kapitalismus alles und jeder unter den Profit gestellt wird.

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Kabel von Tesla-Ladestationen durchtrennt

Beziers (Herault, Frankreich) 14. Dezember 2024

24 Tesla Ladestationen zerstört

“Top in Form” lautet der Werbeslogan einer berühmten Sportartikelmarke, “Nicht immer.” , könnten ihnen die Elektroladeastionen von Tesla, die auf dem Decathlon Parkplatz in der Industriezone Meridienne in Beziers, als Echo antworten.

In der Nacht von Montag, dem 9. Dezember, auf Dienstag, den 10. Dezember, wurden die 24 Ladestationen offensichtlich durch Vandalismus beschädigt und die Ladekabel durchtrennt. Ein gemeiner Akt, grundloser Vandalismus? Möglich, aber unwahrscheinlich, denn die Kabel wurden direkt an der Ladestation durchtrennt, um ein Maximum an Kabel ergattern zu können. Der Verdacht, es könnte sich um Kupferdiebstahl handeln wie bei den Bahnstrecken der SNCF oder RTE. Ermittlungen wurden aufgenommen. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro pro Station.

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Wieder brennen Teslas auf Berlins Straßen

Berlin 18. Juni 2024

Gestern Nacht haben zum wiederholten mal Teslas in Berlin gebrannt. Diesmal hat es in Berlin Mitte gleich drei Fahrzeuge erwischt. In den letzten Monaten hat es verschiedene Aktionen und Proteste gegen Tesla und die Erweiterung der Giga-Factory in Grünheide gegeben. In verschiedensten Texte wurde auf die Schädlichkeit von E-Autos und den damit einhergehenden Ausbeutung von Rohstoffen zur Herstellung dieser hingewiesen. Im Kongo schuften sich Kinder für Kobalt zu Tode und in der ganzen Welt werden neue giftige Lithium-Minen eröffnet, um den Hunger der Autoindustrie zu stillen. Das gerade Tesla von Vielen als geeignetes Ziel im Kampf gegen den „grünen Kapitalismus“ ausgewählt wurde, hat sicher auch mit der Rolle des Konzerns in Sachen Krieg und Überwachung, sowie den faschistoiden Äußerungen des Machos Elon Musk zu tun. Tesla hat aufgrund des Widerstandes gegen die Giga-Factory zunehmend mit einem Imageproblem zu kämpfen und die Verkaufszahlen sinken. Daher scheint es ein guter Zeitpunkt zu sein diese Angriffe gegen das Unternehmen zu verbreitern. Nach den Aktionstagen ist vor den Aktionstagen!
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Ob in Köln oder Grünheide – Tesla gehört angegriffen!

Köln 11. Mai 2024

In der Nacht von Freitag auf Samstag haben Aktivist:innen den Tesla Showroom auf dem Karlswerk in Köln-Mülheim markiert und an seinem Haupttor eine deutliche Botschaft hinterlassen:Disrupt Tesla!

Der deutsche Staat steht nicht nur schmiere bei Umweltverbrechen; er prügelt sie durch!

Am Vormittag des selben Tag haben wir mal wieder gesehen welche Rolle sich der deutsche Staat in diesem fossilen Kapitalismus selbst zuschreibt. Er macht sich nicht nur zum Handlanger der Automobilkonzerne, egal ob sie Diesel- oder Elektroautos bauen, sondern er hält ihnen aktiv den Rücken frei und prügelt ihre Interessen im Zweifel eigenhändig durch.
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