Löcher in LNG-Pipeline

Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) November/Dezember 2023

Durchlöcherte LNG-Pipeline: Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Sabotage

An mindestens drei Stellen der Flüssiggasleitung in Schleswig-Holstein wurden Löcher entdeckt. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft.

Karlsruhe – Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein ermittelt wegen eines möglichen Sabotageversuchs an der neuen Flüssiggas-Pipeline zwischen Brunsbüttel und Hetlingen in Norddeutschland. An mindestens drei Stellen entlang der rund 55 Kilometer langen Trasse sollen rund ein Zentimeter große Bohrlöcher entdeckt worden sein. Nun hat die Bundesanwaltschaft den Fall übernommen, wie eine Sprecherin am Donnerstag (4. Januar) gegenüber IPPEN.MEDIA bestätigte.

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