Feuer für Kaefer! Sabotage der Rüstungsindustrie.

10. November 2024

Antimilitaristischer Angriff auf den Kaefer Konzern

Feuer für Kaefer! Sabotage der Rüstungsindustrie.
Das Zerstörerische muss zerstört werden.

Wir haben in der Nacht vom 09.auf den 10.11.2024 an der Niederlassung des KAEFER Konzerns in Bremen-Walle zwei Firmenfahrzeuge angezündet. Die Fahrzeuge standen in weitem Abstand zum Gebäude und anderen Fahrzeugen, eine Gefährdung von Menschen war also ausgeschlossen.
Kaefer ist ein global agierender Konzern mit Hauptsitz in Bremen. Nach eigenen Angaben ist Kaefer vor allem in den Bereichen Isolation von Industrieanlagen, Zugangstechnik, Oberflächenschutz, Brandschutz, elektrischen und mechanischen Leistungen, Innenausbau für Marine, Offshore-Industrie und den Bausektor tätig.

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Sabotage an einem Messmast für Windkraftprojekt

Saint-Bonnet-près-Bort (Corrèze, Frankreich) 29. Oktober 2024

Ein Windmessmast, der seit Februar 2023 im Rahmen eines Windkraftprojekts auf einem Grundstück in der Gemeinde Saint-Bonnet-près-Bort aufgestellt worden war, wurde am Samstagmorgen am Boden liegend entdeckt. Wurde er durch den Wind beschädigt? Bereits am Montag wunderten sich Nachbarn darüber und gaben an, dass es in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Gemeinde windstill gewesen sei. Inzwischen geht man davon aus, dass die Windmessanlage sabotiert wurde.

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Brandanschlag auf TÜV Süd

München 28. Oktober 2024

Brandanschlag auf TÜV Süd in München Switch OFF! the system of destruction!!!

In der Nacht auf den 28.10.2024 wurde ein Gebäude des TÜV Süd in München mit einem Brandsatz aus Benzin und Holzpaletten angegriffen. Der TÜV Süd ist mitverantwortlich für den Dammbruch bei einem Eisenerztagebau in Brasilien 2019 bei dem über 270 Menschen starben und weigert sich, die Angehörigen zu entschädigen. Mit Gefälligkeitsgutachten dient er auch der deutschen Atomlobby an und bereitet den Boden für eine Wiedereinstieg in die Kernenergienutzung.

Am 25. Januar 2019 brach im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais der Staudamm eines sogenannten Absetzbeckens eines Eisenerztagebaus des Bergbaukonzerns Vale, in dem schlammige Rückstände des Erzabbaus aufgestaut werden. Die durch den Dammbruch freigesetzte Schlammlawine zerstörte weite Teile der Kleinstadt Brumadinho, 272 Menschen wurden durch die Lawine verschüttet und starben.

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Bagger auf NGE-Baustelle abgefackelt

Villeurbanne (Frankreich) 28. Oktober 2024

(In der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober 2024, ging in der Rue Poizat in Villeurbanne gegen 2 Uhr morgens ein Minibagger in Flammen auf. Er befand sich auf einer Baustelle für den Ausbau der Straßenbahnlinie T6, die von der Firma NGE im Auftrag von Sytral mobilités, der Organisationsbehörde für Mobilität in den Lyoner Gebieten, durchgeführt wurde. Die Verantwortung für den Angriff übernahm die „Gang d’Intervention des Ecureuil.les en Colère“ (GIEC), deren Pressemitteilung, die an verschiedene Medien verschickt wurde, wir im Folgenden wiedergeben.

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Gas-Login vorantreibende Unternehmen markiert

Hannover 25. Oktober 2024

In der Nacht von 24. auf den 25. Oktober wurden im Rahmen der dezentralen Anti-LNG-Aktionswochen von Ende Gelände (https://www.ende-gelaende.org/news/aufruf-zu-anti-lng-aktionswochen/) die Firmensitze von Uniper in der Tresckowstr. 3, 30457 Hannover und von Gasunie in der Pasteurallee 1, 30655 Hannover mit Stenciln markiert.

Uniper ist bereits seit fast 2 Jahren am Import von Frackinggas aus den USA über das mobile LNG Terminal in Wilhelmshaven beteiligt und plant aktuell den Bau eines dauerhaften Terminals, dass die Kontinuität des Gasimportes festschreiben und über das zukünftig neokolonialer „grüner“ Wasserstoff importiert werden soll.

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Förderbänder in Steinbruch durch Feuer zerstört

Brissac (Montpellier, Frankreich) 24. Oktober 2024

Am Donnerstag, den 24. Oktober 2024, um 6.45 Uhr wurde im Steinbruch von Brissac im Pays Gangeois nördlich von Montpellier der Feueralarm ausgelöst: Die Metallbänder, die als Förderbänder bezeichnet werden und zum Transport von Mineralien dienen, brannten vollständig ab. Sie befanden sich auf dem Abbaugelände von CMSE (Carrières & Matériaux Sud-Est), das von der Firma Colas betrieben wird, in der Ortschaft Le Devois de la Vernède an der Straße nach Notre-Dame-de-Londres.

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Feuer für T-Systems: Kriegsprofiteur, Hilfsbulle, Umweltzerstörer

Berlin 23. Oktober 2024

Wir haben uns über die verschiedenen Initiativen welche eine praktische Antwort auf den Aufruf der Balkan Anarchist Bookfair zu Aktionstagen gegen Militarismus und Nationalismus gefunden haben sehr gefreut und wollen diese Reihe durch unseren Angriff auf T-Systems Fortsetzen. In der Nacht zum 23. Oktober haben wir deshalb am Hinterausgang der Berliner Niederlassung in der Pascalstraße in Charlottenburg mit Benzin und Autoreifen ein Feuer entzündet.

Krieg ist dem kapitalistischen System inhärent. Ob auf Sparflamme oder als totale Zerstörung, Kriege bleiben ein wichtiges Instrument für die Expansion des Kapitalismus, denn sie ermöglichen die Erschließung neuer Quellen der Ausbeutung: seien es Land, Meere, Mineralien, alles Lebendige oder Produktion und Verkauf von Waffen als Kapital. Wir tappen nicht in die Falle, die uns glauben lassen will, Konflikte seien eine binäre Angelegenheit zwischen Nationalstaaten, denn obwohl wir die Nuancen und Kontexte ihrer Entstehung anerkennen, betrachten wir sie als Krieg des Kapitals gegen die Gesellschaft.“ (BAB, August 2024)

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Grünenbüro markiert

Leipzig 21. Oktober 2024

Gegen den Rassismus und die Kriegshetze der Grünen!

Die nächste Bundestagswahl steht bereits vor der Haustür und das während faschistische Kräfte nicht nur im Parlament in Form von der AfD, sondern auch auf der Straße an Mut und Zuspruch gewinnen und alle anderen bürgerlichen Parteien an der Leine hinterherziehen.

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Brandanschlag auf ThyssenKrupp

Berlin 7. Oktober 2024

ThyssenKrupp verdient an Krieg und Genozid

Viele sind wütend. Wütend über den Genozid in Gaza. Über Bomben auf Zivilist*innen, Schulen und Krankenhäuser. Über die weltweite militärische Aufrüstung. Über das Blutvergießen und die Vertreibung von Millionen von Menschen. Über die Propaganda für „Kriegstüchtigkeit“ und ein „wehrhaftes“ Deutschland. Über die Waffenlieferungen und die Profite der Rüstungsindustrie. Über die geplante Wiedereinführung der Wehrpflicht. Über das automatische Töten durch KI-gesteuerte Drohnenangriffe.

Viel zu wütend.

Diese Wut hat sich gestern entladen.

An dem Rüstungsunternehmen ThyssenKrupp.

Gestern wurden in Berlin drei LKWs auf dem Firmengelände von ThyssenPlastics angezündet und Feuer an einer Lagerhalle gelegt.

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