Die „grüne“ Farce überall und nirgendwo sonst: Auf dem Weg zur Zerstörung von Elektromobilität und Dekarbonisierungs-Lügen
Anarchist*innen und Autonome haben nur langsam auf den grünen Kapitalismus reagiert. Anarchistische Kämpfende in Frankreich sind vielleicht die einzige Ausnahme, die systematisch Windturbinen, elektrische und andere technische Infrastrukturen in Brand setzt1. Ebenso riefen deutsche Saboteur*innen vor einigen Jahren dazu auf, den „Green Deal“ anzugreifen, indem sie die Stromkabel in Brand setzten, die die neue Berliner Tesla Gigafactory versorgten, welche darauf abzielte, die Gentrifizierung weiter zu verfestigen, die Ausbeutung von Arbeitskräften voranzutreiben, die Wasserressourcen zu erschöpfen und den weltweiten Anstieg des Abbaus sogenannter „Übergangsmaterialien“ zu fordern2. Von diesen Ausnahmen abgesehen, waren Sozialanarchist*innen größtenteils langsam, haben vielleicht sogar selbst den „grünen Köder“ geschluckt und nicht erkannt, dass die sogenannte „Ökologisierung“ der nächste Mechanismus ist, um die kapitalistische Plünderung von Land, Luft, Meer, Wasser und – ebenso schädlich – der Köpfe der Menschen nicht nur zu rechtfertigen, sondern aktiv auszuweiten. Ökologisierung, Dekarbonisierung, Elektrifizierung und sogar das Konzept des Kohlenstoffs selbst ist ein Instrument der psychologischen Kriegsführung – und ein Versuch, den ökologischen und klimatischen Kampf der Bevölkerung zu befrieden.
Der Satz „Katastrophen bieten immer auch Möglichkeiten“ hallt durch alle Finanzzentren der Welt, während sich Überschwemmungen, Dürren, Brände und extreme Wetterereignisse sowie die Zerstörung von Ökosystemen in noch nie dagewesenem Ausmaß ausbreiten. Der Kapitalismus wird weder ein „degrowth“ im akademischen Sinne noch ein Leben in sozioökologischer Harmonie mit Lebensräumen zulassen. Ebenso abwegig ist eine Stadtplanung, die ein Leben außerhalb der Kreisläufe des Kapitals ermöglicht. Wandern und Radfahren sind immer noch den Armen, der Geste (oder Identität) der Mittelklasse, und den Niederländer*innen vorbehalten. Die extraktive Maschinerie läuft weiter und verstärkt nun ihren Drang, Leben und Mineralien aus der Erde zu extrahieren, unter der Vorgabe „umweltfreundlich“, „kohlenstoffneutral“ und „erneuerbar“ zu sein, doch das Einzige, was erneuert wird, ist die Vielfalt, mit der der Kapitalismus durch industrielle Aktivitäten tötet, sowie fast leblose, banale Umgebungen, konsumorientierte Lebensweisen und die Durchsetzung staatlicher Kontrolle. Und „ja“, Tränengas, Panzer und Gefängnisse werden derzeit verschönert, dekarbonisiert und ökologisiert3. Vom Umweltschutz bis zur Klimagerechtigkeit hat die Ökologisierung die Hoffnungen, Ängste und die Gleichgültigkeit der Menschen angezapft, um das Bestehende weiter in dystopische Vergessenheit zu treiben. Und deshalb haben diejenigen Recht, die das Feuer gegen Telsa entfachen: Es ist notwendig zu zeigen, „dass wir mit den grünen Lügen, der Plünderung von Rohstoffen oder den Städten und Straßen, die nur den Reichen gehören, nicht einverstanden sind“4. Ob groß oder klein, es muss Widerspruch, Ablehnung und Feindseligkeit gegen Elektrifizierung, Dekarbonisierung und jeden anderen grünen Schwachsinn geben, denn es handelt sich um einen Schwachsinn, bei dem mehr soziale und ökologische Risiken im Spiel sind, als uns vielleicht bewusst ist. Der beste Weg, dieser grünen Befriedung entgegenzuwirken und sich von diesem Schwindel zu distanzieren, ist natürlich, ihn anzugreifen.
In Gesprächen über die Organisation von Angriffen ist es wahr, dass die idealen „Ziele“ diejenigen sind, „die es sonst nirgendwo gibt“5. Ziele, die kostspielig und nicht leicht ersetzbar sind, die Logistik beeinträchtigen und den größten Schaden anrichten, sind die idealen Ziele, keine Frage. Wichtig ist jedoch die Verbreitung und Reproduktion autonomer Angriffe, welche die Ideen, Techniken und kriminellen Überlegungen verfügbar machen, die notwendig sind, um sicher zu bleiben und Kapital und Staat anzugreifen. Die von Al Gore und Greta geschürte Klimaangst, die Einschränkung von Klimagerechtigkeitsmobilisierungen (z.B. Ende Gelände, etc.) und das politische Versagen der Grünen den Kampf um Lützerath wieder aufzunehmen, hat eine enorme Anzahl aufmerksamer Kritiker dazu gebracht, Sabotage, Brandstiftung und, so befürchten die Behörden, strategische Attentate in Betracht zu ziehen. Universitäten und Journalisten rätseln über die Zunahme des „Öko-Extremismus“ und wie man damit umgehen muss. Ein ständiges Anliegen der Regierung mit allerlei neuen Forschungsgeldern und Journalistengeschwätz. Tatsache ist jedoch, dass der so genannte Öko-Extremismus legitim, logisch und eine gesunde emotionale, wenn nicht gar spirituelle Reaktion auf den derzeitigen Zustand der Welt ist.
Das in Lützerath (und anderswo) demonstrierte Ökosystem von Aktionen, Earth Rising (Les Soulevements de la Terre)6 sowie der Aufstieg der „Fire Extinguishers“ bleiben hoffnungsvolle Schritte, die vom „aktivistischen“ Händchenhalten und Selbstbeglückwünschung dazu übergehen, sich gegenseitig in Angriffspositionen zu bringen – und die dunklen Nächte mit Feuer, Adrenalin und verdienter Selbstzufriedenheit zu erhellen. Der Imperativ geteilter Fertigkeiten verbindet sich mit der Notwendigkeit, das so genannte „Grün“ und all seine umweltzerstörerische Gymnastik zu zerstören – noch einmal: „Dekarbonisierung“, „Elektrifizierung“, „Erneuerbarkeit“, „intelligente“ Technologien, Automatisierung, Geoengineering und so vieles mehr. Die kapitalistische Umweltpolitik und die Sorge um den Kohlenstoff sind eine Weiterentwicklung der unternehmerischen Verschwörung, die politische Kontrolle verfeinert und die Bühne für ökomodernistische Utopien bereitet, die die Träume der klassischen Totalitaristen übertreffen. Anarchist*innen und Autonome sind in der Lage, Fähigkeiten zu teilen, die den Appetit von Calcifer beleben, erdzerstörende Logistik und Infrastruktur zu konsumieren, die von den Unternehmern als ökologisch bezeichnet wird. Für die Klima-Jugend, die ökologisch und klimatisch Besorgten, heißt das auch, von denen zu lernen, die gegen diese kapitalistische Hydra kämpfen – gestern, heute und morgen. Der ökologische Kampf hat nicht erst 2017 begonnen, sondern reicht zurück bis ins Jahr 1492 und in die imperialen Zivilisationen vor diesem Datum.
In der Tat ist es sinnlos, eine politische Einheit zu konstruieren, aber es gibt keinen Mangel an gemeinsamen Anliegen. Dieser Text bekräftigt die Notwendigkeit, dem so genannten „Green Deal“ den Kampf anzusagen. Die globale Umweltpolitik ist ein zynischer Scherz, den niemand tolerieren sollte. Krieg ist Frieden, Einkaufszentren sind Freiheit und Umweltpolitik ist Ökozid – es ist psychotisch. Umweltpolitik ist räuberischer Mineralienabbau (zusätzlich zur bestehenden Öl-, Kohle-, Erdgas- und Nuklearinfrastruktur)7; sie produziert noch mehr material- und energieintensive Autos und bezeichnet diese als „elektrisch“. Gleichzeitig intensiviert sie die Produktion von schwerer elektrischer Infrastruktur und, was noch schlimmer ist, von digitalen und intelligenten Technologien um Verbrauch zu überwachen8. Der Material- und Energieverbrauch steigt parallel zur sozialen und ökologischen Katastrophe: Die Dekarbonisierung und die grüne Wirtschaft sind eine Verschärfung der kapitalistischen Dystopie und erneuern sich durch politischen Betrug, der sich aus unserer Sorglosigkeit, Apathie und falschen Hoffnungen speist. Neben der Umbenennung der bestehenden Ungleichheiten, polizeilicher Kontrolle und miserabler Arbeit ist die Ökologisierung des Kapitalismus ein klarer Versuch, das Bestehende zu festigen und die wirklichen sozialen und ökologischen Sorgen der Menschen und natürlich ihrer direkten Aktionen auszuschalten. Es gibt gute Gründe, die grüne Infrastruktur überall und nirgendwo sonst anzugreifen – tötet die Elektromobilität und die rassistischen Versorgungsketten, welche sie maskiert.
Die Elektromobilität ist eine Mogelpackung, die den Abbau von Lithium, Kobalt, verschiedenen Metallen und digitalen Komponenten intensiviert und überall neue Ladestationsinfrastrukturen entstehen lässt. Ladestationen sollten überall angegriffen werden. Dieser Übergang zu erneuerbarer Gewinnung und grünem Marketing muss unterdrückt und, wenn möglich, mit aller verfügbaren menschlichen Kreativität und freudigem Einfallsreichtum beendet werden. Während sich Ladestationen und Elektrofahrzeuge ausbreiten, wird ihre Produktion – ebenso wie die militärische Ausrüstung und konventioneller kapitalistischer Betrieb – nun mit dem so genannten „grünen Bergbau“ gerechtfertigt. Dieser von den Regierungen unterstützte PR-Gag für den Bergbau besteht in der „Dekarbonisierung“ von Fahrzeugen und riesigen Muldenkippern mit Lithium-Ionen-Batterien und elektrifizierten Seilzugsystemen, der teilweisen Versorgung der Bergwerke mit Wind-, Solar- und Wasserkraftanlagen, dem Einsatz von internetgesteuerten Umweltsensoren (z. B. „Umweltfernmessung“) sowie der Automatisierung und Elektrifizierung von Bergbauanlagen unter Tage. Mehr Digitalisierung, mehr räumliche Kontrolle, mehr chemische Verarbeitung, Herstellung und Vergiftung der Umwelt, um mehr Bergbau als „grün“, „nachhaltig“ oder „verantwortungsvoll“ zu rechtfertigen9. Dieser psychologische Diebstahl – und der schiere Zynismus, der keine Angst vor den Konsequenzen hat – erfordert eine rasche und nachhaltige Vergeltung. Rassismus wird nun gerechtfertigt und als „grün“ bezeichnet, wobei die Menschen und die Ökologie ländlicher und marginalisierter Gemeinschaften überall, aber mit größerer Intensität im globalen Süden geopfert werden, damit sich Familien der Mittelklasse „gut fühlen“ können, wenn sie Teslas kaufen und mit Elektrofahrrädern fahren, anstatt sich (und ihre Kinder) mit eigener Kraft zu fortzubewegen. Ökosysteme, arme Menschen, schwarze Menschen und braune Menschen zahlen diese Kosten für überentwickelte Bequemlichkeit und Unfähigkeit, die auf Nachlässigkeit und aktiv bewahrter Unwissenheit beruhen. Diese grüne Verblendung und gelegentliche Selbstgerechtigkeit ist unerträglich – sie muss zerstört werden.
Die technologischen Fabriken, Fahrzeugausrüstungen, das Internet und neue Bergbauinfrastrukturen „anderswo“ sind großartige Ziele, erfordern aber einige zusätzliche Hausaufgaben, Planung, und Vorbereitung. Der Bergbau und die arbeitssuchenden Menschen, die ihn antreiben, sind die Grundlage der kapitalistischen Reproduktion und Expansion – ob grün oder nicht – und sollten vorrangige Ziele bleiben. Der Green Deal muss überall nachhaltig angegriffen werden, von Ladestationen, Türmen mit „privaten drahtlosen Zugangspunkten“ und Tesla-Autos bis hin zu Industriegebieten „anderswo“, in denen Elektro-, Produktions- und Bergbauinfrastruktur untergebracht ist. Volvo, Volkswagen, Telsa und jede andere Automarke stolpern über die euro-amerikanische Klima- und Umweltpolitik und arbeiten daran, ihre Bergbau-Lieferketten in Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa (z. B. Finnland, Norwegen, Portugal, Serbien, Frankreich, Spanien) aufzubauen, um ihre wettbewerbsfähigen Elektrofahrzeugflotten voranzubringen. Es mangelt nicht an Zielen oder an ängstlichen, deprimierten und wütenden Menschen, die sich „um die Umwelt sorgen“, aber irgendwie schaffen sie es nicht, dieses System anzugreifen, das ihr Leben so organisiert, dass es sie langsam umbringt. Es ist unumgänglich, Elektromobilität zu stoppen, bevor sie sich ausbreitet und soziale und ökologisches Wissen weiter auslöscht. Finanzinvestoren, die diese todbringenden Industrien betreiben, sind die Hauptakteure, die nur allzu gern an das grüne Marketing glauben, während sie ihre Bankkonten mit legal geplünderter Beute füllen.
Der Angriff auf die Versicherungsgesellschaften ist zudem ein Multiplikator für die Verbreitung wirtschaftlicher Schäden. Die Versicherungsgesellschaften, die die Bergbauunternehmen unterstützen, sind wichtige logistische Engpässe für die kapitalistische Expansion. Straßen-, Internet- und Produktionslogistik – insbesondere Schmelzwerke – bleiben weitere Angriffspunkte, überall und anderswo. Infrastrukturen für Erdöl, Kohle und Erdgas, das dürfen wir nicht vergessen, treiben Elektrofahrzeuge und das gesamte Paket des Green Deal an und verbreiten es, da dieses auf bestehenden Infrastrukturen für fossile Brennstoffe beruht. Anti-Kohle Aktionen insbesondere in Anbetracht der Rolle, die die Kokskohle bei der Metallschmelze spielt, sind auch ein Angriff auf den Green Deal. Wichtig ist, vor allem in Anbetracht des Umweltdiskurses der Wochenendkämpfer*innen, die Verbindung zwischen den Punkten des Ökozids herzustellen und zu erkennen, wie sich die Zerstörung auf dem Rücken unserer Ignoranz, Apathie und Nachlässigkeit erneuert. Würde kann nur durch Angriff und langfristige wirtschaftliche Schäden zurückgewonnen werden, welche extraktive Aktivitäten mit allen Mitteln unbrauchbar machen. Und, für die schwermütigen unter uns, vergesst nicht, dass es sich hierbei um Selbstverteidigung gegen umweltzerstörerische Industrien, und für unsere gegenwärtige Existenz und unsere Zukunft handelt- für uns selbst, unsere Freunde und diejenigen, die nicht sprechen können und dennoch die Chemikalien dieser Maschine durch einen langsamen oder schnellen Tod konsumieren.
Kann sozialer Krieg gegen den Green Deal aufrechterhalten werden? Die Fähigkeit, zu handeln und Angriffe mit leicht reproduzierbaren Mitteln zu verbreiten, ist nach wie vor unerlässlich. Die Entwicklung von Solidarität entlang globaler digitaler Versorgungsketten und die Demonstration transnationaler Fähigkeiten, um extraktive Infrastrukturen, Profiteure und ihre Versicherer anzugreifen und gleichzeitig ihren Söldnern zu entkommen, bleibt ein dauerhaftes Ziel. Die Gigafactory-Saboteur*innen sind ein Beispiel für diese Solidarität und weisen auf deutsche Investitionen in Todes-Projekte in Mexiko hin. Doch wo sind die Compañeros? Hat der Kapitalismus Menschen dazu gebracht, sich um Jobs bei Bergbauprojekten oder NGOs zu reißen? Der Angriff auf das Grüne und Dekarbonisierung muss sich ausbreiten.
Es besteht jedoch eine anhaltende Trennung zwischen all dem Anti-Bergbau-„Aktivismus“, den Konferenzen in der ganzen Welt und den autonomen direkten Aktionen. Aktivistischen Bürokrat*innen fällt es nach wie vor schwer, die Möglichkeit eines Angriffs zu verstehen, geschweige denn sich diesen vorzustellen, sodass es häufig dort zu paranoiden Behauptungen über Verschwörungstheorien und „falschen Flaggen“ kommt, wo effektive Maßnahmen ergriffen werden. Diese Menschen haben ihre Macht, ihre Vorstellungskraft und ihre Möglichkeiten an Gegenbürokratien abgetreten, die auf politische Befriedung und Ruhigstellung ausgerichtet sind. Es ist jedoch nach wie vor unabdingbar, dass sich solche Aktionen verbreiten und dass es sie gibt, um die Jugend und die resignierten aktivistischen Bürokrat*innen daran zu erinnern, dass die Menschen immer noch kämpfen – und dass sie dem Ökozid und der Täuschung, die ihn aufrechterhält, reale Konsequenzen zufügen. NGOs, aktivistische Bürokrat*innen und zivile Verwalter*innen dürfen diesen Kampf gegen den Extraktivismus, ob grün oder nicht, nicht verstecken und begraben.
Dieser vorgeschlagene soziale Krieg gegen den Green Deal sollte global sein und die grüne Fassade durchbrechen, über die alle stolpern (mit Ausnahme von Aktionsgruppen in Frankreich, Deutschland und Italien). Die Ausbreitung des Krieges gegen den falschen Umweltschutz erweist sich als ein kapitalistischer „Würgegriff“ und hat das Potenzial, Ökosysteme vor dem erneuten Bergbau-Rausch zu retten, welcher Bergbauunternehmen auf magische Weise in Umweltschützer verwandelt hat.
Das Einzige, was noch zahlreicher ist als die Erde-zerstörenden Unternehmen, ist die Angst und die Wut, diesen durch staatliche Domestizierung aufrechterhaltenen umweltzerstörerischen Kurs umzukehren.
Es ist an der Zeit, den Geistern des Waldes, des Wassers, der Luft und des Bodens zu ehren, sich vor der Sonne zu verbeugen und unter dem Mond zu spielen, indem wir den Krieg gegen diese grüne Todesmaschine verbreiten. Das bedeutet, die „Klima-Jugend“ daran zu erinnern, dass das Geheimnis darin besteht, die Ziele wirklich überall und anderswo anzugreifen, so, wie es für richtig gehalten wird. Das ist das einzige Mittel gegen Depressionen und Klimaangst – werdet Freund*innen und macht euren Feinden das Leben schwer.
Wie eine Wand mit schwarzer Farbe einmal sagte: „Einige sehr reiche Menschen müssen das Leid, das sie verursachen, spüren, wenn sich etwas ändern soll…viel Spaß.“
Liebe an alle, die gegen dieses System kämpfen, für ihr Leben und andere.
1Siehe Fragments of the Struggle Against this World’s Juice, https://lille.indymedia.org/IMG/pdf/nuclear_or_lignite_fragments_of_the_struggle_against_this_world_s_juice_from_the_bois_lejuc_to_the_hambach_forest.page_by_page.pdf
Face to Face with the Enemy: A brief overview of last year’s attacks against power in France 2020-2021, https://ia903104.us.archive.org/24/items/ZineArchive/face_to_face_france_2020_2021.pdf
2Full Responsibility Claim Text: Arson Attack on Power Supply of Tesla Plant, by Volcano Group: Against the Progress of Destruction (Germany), https://actforfree.noblogs.org/post/2021/06/28/germany-berlin-arson-attack-on-power-supply-of-tesla-plant-full-responsibility-claim-text-by-volcano-group-against-the-progress-of-destruction/
3Military Green: Energy & Environment at the European Defence Agency, https://eda.europa.eu/docs/default-source/news/military-green-leaflet.pdf
4Fifteen Tesla Vehicles Set Alight, https://unoffensiveanimal.is/2023/10/05/fifteen-tesla-vehicles-set-alight/
5 Siehe Targets that do not Exist Anywhere Else, https://actforfree.noblogs.org/files/2022/07/zundlappen-README.pdf
6Siehe Breaking Ranks: Subverting the Hierarchy and Manipulation Behind Earth Uprisings, https://actforfree.noblogs.org/post/2023/07/12/breaking-ranks-subverting-the-hierarchy-and-manipulation-behind-earth-uprisings-usa/
8Green Mining is a Myth, https://friendsoftheearth.eu/wp-content/uploads/2021/10/Green-mining-myth-report.pdf
9Siehe Full documentary – Responsible Mining in Europe: A New Paradigm to Counter Climate Change, https://vimeo.com/762229908